Fußball, der Volkssport

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Bekommt ein kleines Kind einen Ball, mag es ihn kurz herumtragen: Sobald es gemerkt hat, dass man den Ball mit dem Fuß treten kann und er sich dann schnell bewegt, wird es mit viel Freude in Zukunft den Ball eher schießen.

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Bambini-Fußball

Schon die Kleinsten stehen auf dem Rasen und üben den sicheren Umgang mit dem Ball. Früh übt sich, wer ein guter Stürmer, Links- oder Rechtsaußen oder gar ein Torwart werden will. Kinder, die irgendwann ihre Bestimmung als Hüter des Tores entdecken, machen häufig eine starke Persönlichkeitsentwicklung mit, die mit dieser Rolle in ihrer Mannschaft einhergeht. Schließlich stellen sie etwas dar und sind die, die den Kasten sauber halten. Schnell stehen sie mit beiden Beinen fest auf dem Boden und im Leben.

Gemeinsam spielen schafft Teamgeist

Auch Teenager spielen gern Fußball, egal, welches Geschlecht sie haben. Denn Fußball ist ein Mannschaftssport, bei dem jeder auf jeden bauen muss, jeder seine Aufgabe hat und jeder einzelne Spieler wichtig ist. Das schweißt zusammen und verschafft jedem seinen Platz in der Mannschaft. So haben Kinder, die in der Schule oder in der Siedlung aus den verschiedensten Gründen ausgegrenzt werden, in der Mannschaft eine Möglichkeit, sich zu bewähren und durch ihren Teamgeist und ihr Können als schneller Läufer oder präziser Kicker in die Mannschaft integriert zu werden und über den Sport Freunde zu finden.

Wenn Mütter und Väter ihre Kinder zum regelmäßigen Fußballtraining gebracht haben, passiert es häufig, dass diese Senioren sich aufwärmen und selbst in ihr Training starten. Was schließlich macht mehr Spaß, als gemeinsam eine sportliche Leidenschaft zu haben? Und so manch einer hat, wenn auch spät, in seiner Elternzeit ein großes Interesse für den Fußball entwickelt.